Privatpraxis für Urologie

Schonende Impotenzbehandlung

> In meiner Praxis in Göttingen <

Bei erektiler Dysfunktion ist die ESWT (Extracorporeal Shock Wave Therapy) eine neue Therapieoption.

Die Schwellkörper des Penis behandelt man hierbei an verschiedenen Stellen mit Stosswellen niedriger Intensität. 

 

Schonende Impotenzbehandlung

> In meiner Praxis in Göttingen <

Bei erektiler Dysfunktion ist die ESWT (Extracorporeal Shock Wave Therapy) eine neue Therapieoption.

Die Schwellkörper des Penis behandelt man hierbei an verschiedenen Stellen mit Stosswellen niedriger Intensität. 

 

Bei den Stoßwellen handelt es sich um die gleichen, wie sie auch bei der Nierensteinzertrümmerung zum Einsatz kommen. Allerdings sind sie sehr viel schwächer dosiert. Sie dienen dazu, die Neubildung von Gefäßen anzuregen und damit die Penisdurchblutung zu verbessern. Das Verfahren ist schonend, schmerzlos und nebenwirkungsarm.

Da erst neue Gefäße gebildet werden müssen, stellen sich Effekte nicht von heute auf morgen ein, sondern es dauert ein paar Wochen. Die Behandlung besteht aus mehreren Sitzungen, die sich über einen Zeitraum von gut zwei Monaten erstrecken.

Auch bei der ESWT gilt der medizinische Grundsatz: vor der Therapie steht die Diagnose. Erektile Dysfunktion hat viele Auslöser. An erster Stelle steht eine gründliche Untersuchung, um herauszufinden, wo die Ursachen liegen.

Bei einer Durchblutungsproblematik, die einer medikamentösen Einstellung und Lebensstilveränderung nicht zugängig ist, kann die ESWT die Lösung sein. Die Effekte variieren und reichen von nur geringem Ansprechen bis hin zur vollständigen Potenz ohne Hilfsmittel. Bitte beachten Sie, dass letzteres nicht der Regelfall ist.

Bei den Stoßwellen handelt es sich um die gleichen, wie sie auch bei der Nierensteinzertrümmerung zum Einsatz kommen. Allerdings sind sie sehr viel schwächer dosiert. Sie dienen dazu, die Neubildung von Gefäßen anzuregen und damit die Penisdurchblutung zu verbessern. Das Verfahren ist schonend, schmerzlos und nebenwirkungsarm.

Da erst neue Gefäße gebildet werden müssen, stellen sich Effekte nicht von heute auf morgen ein, sondern es dauert ein paar Wochen. Die Behandlung besteht aus mehreren Sitzungen, die sich über einen Zeitraum von gut zwei Monaten erstrecken.

Auch bei der ESWT gilt der medizinische Grundsatz: vor der Therapie steht die Diagnose. Erektile Dysfunktion hat viele Auslöser. An erster Stelle steht eine gründliche Untersuchung, um herauszufinden, wo die Ursachen liegen.

Bei einer Durchblutungsproblematik, die einer medikamentösen Einstellung und Lebensstilveränderung nicht zugängig ist, kann die ESWT die Lösung sein. Die Effekte variieren und reichen von nur geringem Ansprechen bis hin zur vollständigen Potenz ohne Hilfsmittel. Bitte beachten Sie, dass letzteres nicht der Regelfall ist.

„Wir nehmen die Funktionen des Körpers als selbstverständlich hin. Die Schwierigkeiten beginnen, wenn scheinbar banale Funktionen auf einmal nicht mehr gehen.“

Dr. Dr. Stefan Buntrock

Stoßwellentherapie bei Potenzstörungen

Bei erektiler Dysfunktion ist die ESWT (Extracorporeal Shock Wave Therapy) eine neue Therapieoption. Die Schwellkörper des Penis behandelt man hierbei an verschiedenen Stellen mit Stosswellen niedriger Intensität. Bei den Stoßwellen handelt es sich um die gleichen, wie sie auch bei der Nieren­stein­zertrümmerung zum Einsatz kommen. Allerdings sind sie sehr viel schwächer dosiert. Sie dienen dazu, die Neubildung von Gefäßen anzuregen und damit die Penisdurchblutung zu verbessern.

Das Verfahren ist schonend, schmerzlos und nebenwirkungsarm. Da erst neue Gefäße gebildet werden müssen, stellen sich Effekte nicht von heute auf morgen ein, sondern es dauert ein paar Wochen. Die Behandlung besteht aus mehreren Sitzungen, die sich über einen Zeitraum von gut zwei Monaten erstrecken.

Auch bei der ESWT gilt der medizinische Grundsatz: vor der Therapie steht die Diagnose. Erektile Dysfunktion hat viele Auslöser. An erster Stelle steht eine gründliche Untersuchung, um herauszufinden, wo die Ursachen liegen. Bei einer Durchblutungsproblematik, die einer medikamentösen Einstellung und Lebensstilveränderung nicht zugängig ist, kann die ESWT die Lösung sein. Die Effekte variieren und reichen von nur geringem Ansprechen bis hin zur vollständigen Potenz ohne Hilfsmittel. Bitte beachten Sie, dass letzteres nicht der Regelfall ist.

Stoßwellentherapie bei Penisverkrümmung

Die ESWT stellt auch eine neue Therapieoption bei der sogenannten Induratio penis plastica (IPP, syn. Peyronie-Krankheit) dar. Es handelt sich um ein in der Allgemeinbevölkerung nicht sehr häufig auftretendes Krankheitsbild, das in der urologischen Praxis jedoch immer mal wieder vorkommt. Die Betroffenen leiden unter einer fortschreitenden, zum Teil schmerzhaften Penisverkrümmung bei Erektion. Auslöser ist eine Entzündungsreaktion des Gewebeschlauches, der die Schwellkörper umgibt.

In dieser Tunica albuginea bilden sich stellenweise Verhärtungen, die mit der Zeit Kalk einlagern, sogenannte Plaques. Diese sind die Ursache für teils ausgeprägte Verkrümmungen, welche Geschlechtsverkehr unmöglich machen. Schon lange war bekannt, dass eine Verbindung zur Dupuytren’schen Kontraktur besteht. Auch diese Erkrankung tritt meist jenseits der 40 auf und bewirkt, dass Ring- und kleiner Finger nicht mehr gestreckt werden können. Wie man heute weiß, liegt beiden Erkrankungen eine genetische Veränderung derselben Chromosomen zugrunde. Aber auch andere Krankheiten wie Diabetes werden als Auslöser diskutiert. Daneben spielen Mikrotraumen eine Rolle, die vom Geschlechtsverkehr herrühren können.

Erste Anzeichen für eine beginnende IPP können schmerzhafte Erektionen sein. Behandelt wird die IPP meist mit einer Operation, bei der man den Penis begradigt, ohne jedoch die Plaques zu entfernen. Diese liegen nämlich in der Regel dort, wo wichtige Nerven und Gefäße verlaufen und sind daher nicht ohne weiteres zugänglich. Neue Therapieschemata gehen andere Wege und kombinieren verschiedene nicht-operative Behandlungsmethoden, unter anderem die ESWT.

Stoßwellentherapie bei Potenzstörungen

Bei erektiler Dysfunktion ist die ESWT (Extracorporeal Shock Wave Therapy) eine neue Therapieoption. Die Schwellkörper des Penis behandelt man hierbei an verschiedenen Stellen mit Stosswellen niedriger Intensität. Bei den Stoßwellen handelt es sich um die gleichen, wie sie auch bei der Nieren­stein­zertrümmerung zum Einsatz kommen. Allerdings sind sie sehr viel schwächer dosiert. Sie dienen dazu, die Neubildung von Gefäßen anzuregen und damit die Penisdurchblutung zu verbessern.

Das Verfahren ist schonend, schmerzlos und nebenwirkungsarm. Da erst neue Gefäße gebildet werden müssen, stellen sich Effekte nicht von heute auf morgen ein, sondern es dauert ein paar Wochen. Die Behandlung besteht aus mehreren Sitzungen, die sich über einen Zeitraum von gut zwei Monaten erstrecken.

Auch bei der ESWT gilt der medizinische Grundsatz: vor der Therapie steht die Diagnose. Erektile Dysfunktion hat viele Auslöser. An erster Stelle steht eine gründliche Untersuchung, um herauszufinden, wo die Ursachen liegen. Bei einer Durchblutungsproblematik, die einer medikamentösen Einstellung und Lebensstilveränderung nicht zugängig ist, kann die ESWT die Lösung sein. Die Effekte variieren und reichen von nur geringem Ansprechen bis hin zur vollständigen Potenz ohne Hilfsmittel. Bitte beachten Sie, dass letzteres nicht der Regelfall ist.

Stoßwellentherapie bei Penisverkrümmung

Die ESWT stellt auch eine neue Therapieoption bei der sogenannten Induratio penis plastica (IPP, syn. Peyronie-Krankheit) dar. Es handelt sich um ein in der Allgemeinbevölkerung nicht sehr häufig auftretendes Krankheitsbild, das in der urologischen Praxis jedoch immer mal wieder vorkommt. Die Betroffenen leiden unter einer fortschreitenden, zum Teil schmerzhaften Penisverkrümmung bei Erektion. Auslöser ist eine Entzündungsreaktion des Gewebeschlauches, der die Schwellkörper umgibt.

In dieser Tunica albuginea bilden sich stellenweise Verhärtungen, die mit der Zeit Kalk einlagern, sogenannte Plaques. Diese sind die Ursache für teils ausgeprägte Verkrümmungen, welche Geschlechtsverkehr unmöglich machen. Schon lange war bekannt, dass eine Verbindung zur Dupuytren’schen Kontraktur besteht. Auch diese Erkrankung tritt meist jenseits der 40 auf und bewirkt, dass Ring- und kleiner Finger nicht mehr gestreckt werden können. Wie man heute weiß, liegt beiden Erkrankungen eine genetische Veränderung derselben Chromosomen zugrunde. Aber auch andere Krankheiten wie Diabetes werden als Auslöser diskutiert. Daneben spielen Mikrotraumen eine Rolle, die vom Geschlechtsverkehr herrühren können.

Erste Anzeichen für eine beginnende IPP können schmerzhafte Erektionen sein. Behandelt wird die IPP meist mit einer Operation, bei der man den Penis begradigt, ohne jedoch die Plaques zu entfernen. Diese liegen nämlich in der Regel dort, wo wichtige Nerven und Gefäße verlaufen und sind daher nicht ohne weiteres zugänglich. Neue Therapieschemata gehen andere Wege und kombinieren verschiedene nicht-operative Behandlungsmethoden, unter anderem die ESWT.

KONTAKTDATEN


Privatpraxis für Urologie & Sexualmedizin

Dr. med. Dr. phil. Stefan Buntrock 

logo buntrock

In der Worth 16
37077 Göttingen

PRAXISAUSSTATTUNG


  • modernstes Ultraschallgerät der Firma BK Medical mit Farbduplex und Elastographie
  • ESWT-Gerät Dornier Aries II der neuesten Generation für die Behandlung von Potenzstörungen
  • Neues Video-Zystoskopiegerät der Firma Olympus für die Blasenspiegelung
  • Uroflow-Messgerät
  • eigenes urologisches Labor
  • die Praxisräume sind barrierefrei zugänglich, rollstuhlgerecht und verfügen über eine Behindertentoilette

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Dr. med. Dr. phil. Stefan Buntrock 

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In der Worth 16
37077 Göttingen

PRAXISAUSSTATTUNG


  • modernstes Ultraschallgerät der Firma BK Medical mit Farbduplex und Elastographie
  • ESWT-Gerät Dornier Aries II der neuesten Generation für die Behandlung von Potenzstörungen
  • Neues Video-Zystoskopiegerät der Firma Olympus für die Blasenspiegelung
  • Uroflow-Messgerät
  • eigenes urologisches Labor
  • die Praxisräume sind barrierefrei zugänglich, rollstuhlgerecht und verfügen über eine Behindertentoilette
© 2020 Dr. Dr. Stefan Buntrock | Privatpraxis für Urologie & Sexualmedizin in Göttingen