Häufig gestellte Fragen

Auch gesetzlich Versicherte können sich privat behandeln lassen. Sie erhalten für die Behandlung eine Privatrechnung, die Sie jedoch selbst bezahlen müssen. Ihre gesetzliche Krankenkasse erstattet Ihnen hiervon nichts. Wie Sie vielleicht schon aus eigener Erfahrung wissen, übernimmt Ihre Krankenkasse ohnehin nicht alle ärztlichen Leistungen. Die Prostatakrebs-Früherkennung mittels einer PSA-Bestimmung im Blut ist ein Beispiel hierfür.

Das Honorar richtet sich nach der erbrachten Leistung, die als Gebührenziffer in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) hinterlegt ist. Es ist daher pauschal in der Regel nicht möglich, Ihnen die Kosten im Vorfeld telefonisch mitzuteilen. Diese können je nach Problemstellung ganz erheblich variieren. Bitte beachten Sie, dass auch Beratungsgespräche kostenpflichtig sind.

Als Notfall erhalten Sie noch am selben Tag einen Termin. Hierfür sind im Tagesablauf spezielle Zeiten vorgesehen. Bitte kommen Sie jedoch nicht spontan vorbei, sondern melden sich vorher telefonisch an, damit der reguläre Praxisbetrieb ungestört weiterlaufen kann. Im Gegensatz zur Bestellsprechstunde kann es während der Notfallsprechstunde zu Wartezeiten kommen, je nach Tagesaufkommen.

Nein. Der Behandlungsschwerpunkt liegt auf allgemeinen sexualmedizinischen Fragestellungen, die jeden treffen können. Strafrechtlich relevantes Sexualverhalten liegt nicht im Behandlungsfokus, hierfür gibt es spezielle Zentren und Schwerpunkteinrichtungen.